Ihre tägliche professionelle Arbeit, Ihren wertvollen Beitrag zur Genesung der Patienten und Bewohner und Ihre Motivation, ein Vorbild für Nachwuchskräfte zu sein, wissen wir sehr zu schätzen. Ein Tag im Jahr reicht bei weitem nicht aus, um Ihnen DANKE zu sagen. Trotzdem möchten wir die Chance nutzen und Sie hochleben lassen.
Pflegekraft sein, ist nicht nur ein Beruf, sondern eine Berufung mit viel Verantwortung und mit vielen Möglichkeiten.
Was ich alles trage, um Sie zu schützen? Eine FFP3-Maske oder FFP2-Maske, oft zusammen mit einem chirurgischen Mund-Nasen-Schutz. Über unserer Funktionskleidung trage ich einen Schutzkittel, eine Schürze, sowie auf dem Kopf eine Schutzbedeckung. Zwei Paar Plastikhandschuhe trage ich übereinander. Bei verschiedenen Patienten kommen noch eine Brille oder ein komplettes Visier zum Einsatz.
Diese Kleidung trage ich 10 Stunden am Stück - Ich schütze mich für Sie. Meine Motivation dabei? Dankbarkeit von Patienten und Angehörigen zu erhalten, bestärkt meine Leidenschaft für meinem Beruf!
Jeder Tag ist anders, kein Tag ist gleich. Ein neuer Patient, eine neue Krankheit, wenig Personal, immer wieder neue Aufgaben.
Ein Kommen und Gehen – was aber bleibt ist MEIN TEAM.
Ich gehe gerne arbeiten, weil mein Team mich auffängt, weil mein Team mich unterstützt, weil mein Team versteht was mich täglich beschäftigt
Nein, ich bin absolut nicht multitaskingfähig und trotzdem habe ich es jahrelang unbewusst gemacht! Die Notfallambulanz ist eben nicht planbar, es geht nicht um die Reihenfolge, sondern um die Dringlichkeit. Ich arbeite ja nicht an der Wursttheke, wo man eine Nummer ziehen muss, sondern kümmere mich um Notfälle, um Menschenleben.
Leider ist das Verständnis der Patienten in den letzten Jahren gesunken, dieses Gefühl der Selbstverständlichkeit, dass man sofort behandelt wird, ist geblieben! Ich wünsche mir mehr Respekt, mehr Wertschätzung, schließlich retten wir Leben und kümmern uns um andere!
Die größte Motivation in meinem Beruf ist es, mein Wissen und meine Haltung an unsere Auszubildenden weiterzugeben. Ich hinterfrage, ich denke mit und arbeite nicht auf Anordnung. Genau das, möchte ich dem Pflegenachwuchs vermitteln.
Nach der Ausbildung steht einem ein Beruf mit vielen Fachrichtungen und einer großen Vielfältigkeit bevor.
Dafür gehe ich jeden Tag arbeiten – ich will Vorbild sein und etwas bewegen!
Ich trage Verantwortung! Bei einem Notfall zählen Sekunden, alle Handgriffe müssen sitzen, ich funktioniere wie ein Uhrwerk. Ich rette Leben und kümmere mich um Menschen.
Ich arbeite eigenständig, aufmerksam, beobachte unsere Patienten und trage zur Genesung bei.
Die Dankbarkeit der Patienten sowie das Gefühl helfen zu können, motiviert mich meinen Beruf auszuüben
Als Pflegefachkraft erlangt man im Laufe der Jahre ein extrem hohes medizinisches Know-How, man spezialisiert sich, macht Weiterbildungen und entwickelt eine enorme Kompetenz.
Ich möchte ein solides Fundament mit vielen innovativen pädagogischen Inhalten vermitteln, damit sich ein breiter Weg mit vielen Möglichkeiten und Fachrichtungen eröffnet! Der Abschluss der Ausbildung ist keine Sackgasse.
Pflege ist etwas Sinnvolles, es erfüllt mich mit Stolz Pflegefachkraft zu sein – ich wünsche mir, dass alle Pflegekräfte mit erhobenem Haupt durch die Welt laufen.
Alle Einrichtungen der GRN Gesundheitszentren Rhein-Neckar.
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