Tag der Pflegenden 2023

Der 12. Mai ist der Tag der Pflegenden - ein wichtiger Tag, der unseren

Pflegekräften gewidmet wird.

Mit Aktionen wollen wir unsere Hochachtung und Wertschätzung vor dem Beruf und den Mitarbeitenden vermitteln.


Pflegeberufe sind in unserer Gesellschaft nicht wegzudenken, denn keine anderen Tätigkeiten sind so nah am Menschen, und dies vom ersten bis zum letzten Augenblick seines Lebens. Umso wichtiger, dass einmal im Jahr der „Tag der Pflegenden“ ausgerufen wird, an welchem all den in diesem Bereich engagierten Menschen gedankt wird und deren Aktivitäten in den Mittelpunkt gestellt werden.


Von Montag bis Freitag kam jeweils ein anderer Mitarbeitender im Pflegebereich der GRN-Gruppe zu Wort – immer etwas augenzwinkernd und auch provokant unter dem Motto „Artenschutz für die Pflegespezies“ wurde so an die Relevanz und an die derzeitigen Rahmenbedingungen im Pflegebereich erinnert und zum Nachdenken angeregt.

 

Wir brauchen Menschen, die sich als Teil dieser Spezies sehen. Denn ohne sie haben wir alle keine Zukunft.

Unsere Social Media Kampagne

... studiert nebenher Quantenphysik.

 

In der heutigen Ausgabe der „PflegeZeit“ stellen wir euch Michael vor! Da Michael in seinem Beruf als Pflegefachkraft so viel Zeit für andere Dinge hat, entschloss er sich zu studieren. Seine Studien sind vielversprechend, sodass er ganz bald die Zeit anhalten kann, damit mehr Zeit für die Pflege bleibt.

 

Was würdet ihr mit mehr Zeit anfangen?

... macht ihren Meister in KFZ-Mechanik.

 

In der heutigen Ausgabe der „Pflegezeit“ stellen wir Euch Zaneta vor. Da Retter in 95 Prozent der Fälle innerhalb von zwölf Minuten am Notfallort eintreffen müssen, entschloss sich Zaneta unsere Rettungswagen zu pimpen. Von 0 auf 100, so schaffen wir es zukünftig noch schneller den Notfallort zu erreichen. Wir sind stolz Mitarbeiter:innen zu haben, die so vielseitige Kompetenzen mitbringen.

 

Wir können nicht nur Pflege. Habt Ihr auch mehrere Kompetenzen?

... promoviert in Biologie.

 

In der heutigen Ausgabe der „PflegeZeit“ stellen wir Euch Erika vor. Erika hat sich während ihres Studiums der Pflegewissenschaft bereits intensiv mit Biologie auseinandergesetzt. Sie ist stolz auf ihren Beruf, der anspruchsvoll und fordernd ist. Da war es naheliegend, dass sie sich klonen möchte, damit es noch mehr so gute Fachkräfte in der Pflege gibt. Wir freuen uns, ganz bald viele Erikas in der Pflege begrüßen zu dürfen.

 

In welchen Situationen möchtet ihr euch am liebsten klonen lassen?

... fliegt ins All, auf der Suche nach unentdeckten Planeten.

 

In der heutigen Ausgabe der „PflegeZeit“ stellen wir Euch Doreen vor. Doreen befindet sich derzeit irgendwo im All. Die Verbindung ist leider sehr schlecht, sodass wir noch nicht sagen können, ob ihre Suche nach Fachkräften erfolgreich war. Fest steht aber, dass der demografische Wandel uns bereits überrollt hat. Rund 200.000 Menschen fehlen uns heute im Gesundheitswesen. In zwölf Jahren wird diese Lücke noch größer sein, seriöse Schätzungen gehen von 1.800.000 Menschen aus, die dann fehlen. Können wir nur hoffen, dass Doreen viele Pflegekräfte rekrutieren wird.

 

Wird Doreen erfolgreich sein?

... hat sich einfrieren lassen.

 

In der heutigen Ausgabe der „PflegeZeit“ stellen wir Euch Selina vor. Da sie sich bereits einfrieren lassen hat, konnten wir nicht mehr persönlich den Grund ihrer Entscheidung erfragen. Aber vielleicht liegt es daran, dass jede dritte Pflegekraft in der Altenpflege 55 Jahre alt oder älter ist. Sie werden also in den nächsten 5-10 Jahren in Rente gehen. Was passiert dann?

 

Welche Ideen habt ihr, dem demografischen Wandel entgegenzuwirken?

... für die Pflegespezies.

 

Heute, am Tag der Pflegenden, fordern wir den Artenschutz für die Pflegespezies. Unsere Pflegenden sind keine Superhelden oder übernatürliche Wesen. Sie können sich nicht klonen oder die Welt retten, aber ihre Arbeit ist wertvoll und keineswegs selbstverständlich. Pflegekräfte leisten Großes und gehen dabei oft an ihre Grenzen.

 

Auf Pflege angewiesen sein kann uns alle in jeder Lebensphase treffen. Wir fühlen uns dann umsorgt und getröstet. Pflegende sind Teil unseres Beziehungsumfeldes, sie teilen mit uns persönliche, intime und bewegende Momente. Wir brauchen Menschen, die sich als Teil dieser Spezies sehen; ohne sie ist auch unser Leben in Gefahr.

 

Die politischen Rahmenbedingungen sind leider alles andere als optimal; erschwerte Bedingungen für einen Beruf, der so wunderbar ist.

 

Wir sind stolz und dankbar, Euch als Mitarbeitende zu haben. Danke für Eure wertvolle Arbeit.

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